20.06.2019
EINST. Die ursprüngliche Kraft der Kunst: Netz des Lebens
Nach ihrer Ausstellung LEBEN AHNEN im Jahr 2016 in der hase29, die sich mit der Vergangenheit beschäftigte, thematisieren die neun Ausstellenden diesmal das, was vor uns allen liegt: Gegenwart und Zukunft. Ihre Arbeiten fragen nach der ursprünglichen Kraft von Kunst im Sinne des erweiterten Kunstbegriffes und zeigen spannende Einzel- und Gemeinschaftsarbeiten in den breiten Fenstern des zum Berliner Platz gerichteten Gebäudes. Ausstellende sind: Bobby Stallner, Anne Schmidt, Marion Schellin, Anka Nordmann, Hubertine von der Großen Heide, Erneste Junge, Gaby Düringer, Barbara Daiber und Eveline Biesenthal. Im Film ein Ausschnitt aus der Entstehung der Arbeiten: das Spiel in der Gemeinschaft, die gemeinsame Freude am Unberechenbaren, die Einladung des Zufalls führte die KünstlerInnen zu den Ergebnissen. Alles Leben ist Schwingung; ein dichtes Geflecht aus Leben durch Murmelspuren in Tinte!
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