Was braucht der kommunale Mobilitätswandel, damit er gelingen kann? Aufzeichnung des Mobilitätsforums vom 22. März 2022
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Mobile Zukunft… auf dem Weg zum kommunalen Mobilitätsmanagement
Die Mobile Zukunft wurde als Partnerschaftsprojekt von Stadt und Stadtwerke im Jahr 2016 ins Leben gerufen. Mit dem definierten Projektende in 2020 fasste der Rat der Stadt Osnabrück den Beschluss, die Mobile Zukunft zu verstetigen, um die Themenfelder des kommunalen Mobilitätsmanagements verstärkt in den Fokus zu nehmen. Dies spricht für die Arbeit der Mobilen Zukunft, seit deren Projektbeginn/Entstehung viele Teil- und Patenprojekte erfolgreich umgesetzt worden sind.
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Einige weithin sichtbar, wie die neuen Elektrobusse, Mobilitätsstationen oder das Parklet in der Dielingerstraße , andere erfahrbar, wie die Umsetzung einer dialogorientierten Bürgerbeteiligung und manche für die Stadtbevölkerung kaum wahrnehmbar, wie die Beschleunigung der Busse oder das Betriebliche Mobilitätsmanagement.
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Wie bereits im Projekt begonnen, werden hier die Themen des Mobilitätswandels bearbeitet, die eine hohe fachliche Kooperation von Stadtverwaltung und Stadtwerke erfordern. Zudem sind es in der Regel Aufgaben, die im Ergebnis das Mobilitätsangebot für die Stadtgesellschaft verbessern sollen. Daher werden auch zunehmend die Ideen und Expertise von Bürger:innen, lokale Unternehmen und andere Organisationen mit einbezogen. Das Denken in Mobilitätsketten und das Bewusstsein dafür, dass der Bus und das Rad auf bestimmten Distanzen in Osnabrück miteinander konkurrieren, sind Rahmenbedingungen, die es planerisch für die Mobile Zukunft zu klären gilt.
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Auf den Punkt gebracht geht es um die Stärkung des Umweltverbundes: Bus – Rad – Fuß
Wichtig ist hier aber, den Menschen mit seinen Mobilitätsbedürfnissen in den Blick zu nehmen und zu verstehen, dass diese sehr vielfältig sind und dass auch der Pkw für bestimmte Wege eine Rolle spielen wird. Die Mobile Zukunft möchte dazu beitragen, dass es perspektivisch gelingt, ein nachhaltiges Mobilitätsangebot zu entwickeln, das eine verlässliche Alternative zum PKW darstellt und somit die Teilhabe am stadtgesellschaftlichen Leben sichert.
An die Erfolge anknüpfend, tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in Zukunft ihren Teil dazu bei, Osnabrück zukunftssicher und lebenswert zu gestalten.
Wir freuen uns, Sie im Rahmen eines zukünftigen Mobilitätsforums oder im bald öffentlich zugänglichen Coworkingspace am Berliner Platz 1 begrüßen zu dürfen.
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