20.08.2009
Haarmann-Stiftung informiert sich über das Schulnetzwerk
Bachpatenschaften im Netzwerk
Christiane Balks als Projektverantwortliche, Netzwerkkoordinatorin Dorota Kuczia und Lehrerin Hildegard Wilken berichteten über die Aktivitäten und insbesondere über das Engagement der Bachpaten – Schulen und Vereine, die bestimmte Flussabschnitte oder Zuflüsse in der Stadt „in Pflege genommen“ haben. Regelmäßige Gewässerbeobachtungen und Wasseruntersuchungen sind nur einige der Aktivitäten der Kinder und Jugendlichen. Für den Bereich an der Neuen Mühle hat Frau Wilken mit der Ursulaschule die Patenschaft übernommen.
Praktische Beispiele
Wie man seine Bachpatenschaft kreativ ausgestalten kann, demonstrierten die Widukids der Klasse 4a der Grundschule Widukindland um Lehrerin Ellen Wehrs: Mit einer gelungenen schauspielerischen und musikalischen Darbietung konnten sie die geladenen Gäste begeistern.
Und zum Schluss kam dann der neue „Grashüpfer“, zum Einsatz. Andrea Hein als Leiterin des Zentrums erläuterte die Einsatzmöglichkeiten des rollenden Umweltmobils des Umweltbildungszentrums am Schölerberg. Der „Grashüpfer“ unterstützt als mobiles Labor die Arbeit der Bachpaten direkt vor Ort.
Sichtlich beeindruckt von der erfolgreichen Arbeit und den attraktiven Angeboten des Schulnetzwerkes zeigten sich die Mitglieder der Haarmann-Stiftung – Umwelt und Natur. Auch waren alle überrascht, wie sich ein Aufenthalt an der Hase mitten in der City entspannt genießen lässt.
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