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Bahnunterführung Thomasburgstraße

Die Gestaltung der Bahnunterführung Thomasburgstraße ist eine städtebauliche Maßnahme im Sanierungsgebiet „Schinkel", welche mit Fördermitteln finanziert wird. Das Sanierungsgebiet wird von der sogenannten „Schinkelkurve", einer Bahntrasse, durchzogen, von der eine erhebliche Barrierewirkung für den Stadtteil ausgeht. Die Schinkelkurve zerschneidet den Stadtteil in einen Nord- und einen Südteil und wird von einigen Bahnunterführungen (Buersche Straße, Schinkelstraße, Oststraße, Kreuzstraße, Schützenstraße, Thomasburgstraße und Tiefstraße) durchbrochen. Diese Bahnunterführungen bilden wichtige Nadelöhre für den Verkehr und die städtebauliche Wahrnehmung im Stadtteil.

Die Bahnunterführung Thomasburgstraße wird im Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept  als städtebaulicher Missstand und „Angstort“ identifiziert. Durch eine Gestaltung soll der Missstand behoben und dieser wichtige Verkehrspunkt aufgewertet werden.

Vorgesehen sind eine Graffitibemalung als Jugendprojekt sowie die Umsetzung eines Beleuchtungskonzeptes. Hierdurch wird die Bahnunterführung insgesamt erhellt und der Angstfaktor genommen. Durchgeführt wird die Maßnahme durch die Stadt Osnabrück, die eine entsprechende Vereinbarung für diese Maßnahme mit der Eigentümerin, der Deutschen Bahn Netz Aktiengesellschaft, abgeschlossen hat.

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