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11.06.2021

Unsere Kollegin Margit Ackerstaff begeht im Juni ihr 40. Dienstjubiläum! Ein Porträt:

Wer den Unterrichtsraum von Margit Ackerstaff betritt, sieht nicht nur einen schönen Flügel, sondern auch eine große Fotowand mit Tierfotos. Genauer gesagt mit Haustierfotos. Diese Fotos haben Schülerinnen und Schüler im Lauf der Jahre mitgebracht und zeigen sie mit ihren Haustieren.

Denn Margit ist selbst ein großer Tier-Fan: Ihr Berner Sennenhund, der auf den ehrwürdigen Namen Winston hört, ist 6 1/2 Jahre alt. Seit nunmehr 24 Jahren zieht Margit Berner Sennenhunde groß ‒ demnächst bekommt sie das fünfte Welpen. Noch länger, nämlich seit sage und schreibe 40 Jahren, ist sie nun an der städtischen Musik- und Kunstschule angestellt. Und über die Tiere ist sie mit Generationen von Schülerinnen und Schülern gleich ins Gespräch gekommen: „Wenn wir in der ersten Unterrichtsstunde von unseren Tieren erzählen, sind wir sofort in Kontakt.“

Margit spricht gerne über ihre Erlebnisse an der Musik- und Kunstschule, über die sie ein ganzes Anekdoten-Buch schreiben könnte, doch genauso gerne hört sie zu: Elf Jahre lang hat sie ehrenamtlich in der Telefon-Seelsorge gearbeitet und wurde dafür psychologisch geschult. „Diese Erfahrungen helfen mir auch im Unterricht“, stellt sie fest.

Geboren wurde Margit Ackerstaff in Hamburg, aufgewachsen ist sie in Großburgwedel in der Nähe von Hannover, studiert hat sie in Osnabrück am damaligen Konservatorium. Noch am Ende ihres Studiums bekam sie ihre erste Anstellung an der Musikschule ‒ damals hieß sie noch Urbansky. Seitdem lebt und arbeitet sie in Osnabrück, wo sie sich mittlerweile sehr heimisch fühlt. Neben Klavier hat sie auch jahrelang Gehörbildung unterrichtet und schon zu Schulzeiten Orgeldienste übernommen.

Wenn Margit nicht gerade mit ihrem Hund spazieren geht, der dreimal täglich an die frische Luft muss, erholt sie sich gerne in ihrem Garten. Drei Jahre wird sie noch an unserer städtischen Musik- und Kunstschule unterrichten, bevor sie in die wohlverdiente Rente geht. „Es ist ein schöner Beruf, aber auch ein anstrengender“, sagt sie im Rückblick auf die letzten vier Jahrzehnte.

www.osnabrueck.de/musikschule

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